Around the World

Pierre Le-Tan

Damaged Botanical Prints, 2019. Tristan Hoare Gallery, London.
The Gaze, 2018. Tristan Hoare Gallery, London.
Winter, 2018. Tristan Hoare Gallery, London.
Romanesque Head, 2018. Tristan Hoare Gallery, London.
White Potteries, 2018. Tristan Hoare Gallery, London.
Le Poisson
La felicidad del sapo, Umberto Pasti (Elba, 2017) Jardines.
Los verdaderos y los otros, Umberto Pasti (Elba, 2014).

„Er macht Zeichnungen zum Lesen und Wörter zum Anschauen“, sagten die Leute über seine Werke. Wer aber war Pierre Le-Tan (Neully-sur-Seine, 1950 — Villejuif, 2019) eigentlich? Zeichnungen, Ölbilder, Porträts, Designs – der französisch-vietnamesische Künstler bediente ein vielfältiges Repertoire und gilt als einer der großen Illustratoren seiner Zeit. Der Vater war Maler, die Mutter Journalistin und so arbeitete Le-Tan viele Jahre lang mit Publikationen, wie Vogue Décoration, The World of Interiors, Harper’s Bazaar oder Rolling Stone zusammen. Bereits mit 19 Jahren signierte er das erste von vielen Titelbildern beim Magazin The New Yorker. Der französische Literatur-Nobelpreisträger Patrick Modiano, ein Freund Le Tans, wählte mehr als 13 Zeichnungen des Künstlers für seine im Verlag Gallimard veröffentlichten Romane aus. Le Tans feiner, eleganter künstlerischer Ausdruck, mit einem Fuß stets in der Literatur und dem anderen in der Kunst, macht ihn zu einem der großartigen Schöpfer der letzten 50 Jahre.

Damaged Botanical Prints, 2019. Tristan Hoare Gallery, London.
The Gaze, 2018. Tristan Hoare Gallery, London.
Winter, 2018. Tristan Hoare Gallery, London.
Romanesque Head, 2018. Tristan Hoare Gallery, London.
White Potteries, 2018. Tristan Hoare Gallery, London.
Le Poisson
La felicidad del sapo, Umberto Pasti (Elba, 2017) Jardines.
Los verdaderos y los otros, Umberto Pasti (Elba, 2014).
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